Bereits am 22.02.2008 porträtierte die Berliner Zeitung den Wohnungslosen Jan Markowsky. Er ist seit acht Jahren ohne Wohnung, schläft auf der Straße oder in Notübernachtungen. Wohnungslos geworden ist er erst nach der Wende, aber auch vorher passte er in kein System: In der DDR gehörte er zur Opposition, reiste 1984 aus. Heute ist er immer noch aktiv, spielt Theater im Verein „Unter Druck. Kultur von der Straße e. V.“, zu dessen Vorstand er auch gehört, arbeitet in Gremien, besucht die Sozialausschüsse. Ich kenne Jan Markowsky aus dem Arbeitskreis Wohnungsnot in Berlin. Seine Geschichte höre ich zum ersten Mal.
Von der DDR-Opposition in die deutsche Armut
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