Nach der Illegalisierung von Wohnungslosen auf der Straße in Ungarn werden nun offenbar auch in den USA Wohnungslose vertrieben: In Columbia sollen sie an den Stadtrand gebracht werden, ohne dass dort ausreichend Unterkünfte bereitgestellt seien. Charity-Organisationen, die Picknicks für u. a. Wohnungslose veranstalten, müssten dies anmelden und eine Gebühr von mindestens 120 Dollar zahlen. Es wäre interessant zu erfahren, mit welcher offiziellen Begründung dies alles geschieht.