In der TAZ von gestern äußert sich der Präsident des Kinderschutzbundes zu den Vorschlägen der SPD und CDU zum Thema Kinderarmut (s. a. die letzten Blogmeldungen zum Thema). Er wendet sich gegen die gekürzten Regelsätze für Kinder beim Arbeitslosengeld II, da diese willkürlich festgesetzt worden seien. Im Gegensatz dazu fordert er eine Grundsicherung für Kinder in Höhe von run d 400 Euro pro Kind – und zwar für alle Kinder – ob arm oder reich. Dies würde auch das gegenwärtige Kindergeld überflüssig machen.
Kinderschutzchef zum Thema Kinderarmut im Interview
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