In der Frankfurter Rundschau kann man aktuell nachlesen, wie lukrativ die ca. 800 Tafeln in Deutschland auch für die Spender sind. Ein leicht gekürzter Aufsatz von Stefan Selke, Professor an der Hochschule Furtwangen University, dokumentiert, wie die Tafeln nicht nur den Staat aus der Verantwortung entlassen, sondern auch den Spendern Geld ersparen – nämlich für das Wegwerfen der nicht mehr verkäuflichen Ware. Trotz der kritischen Hinterfragung der Tafelbewegung sagt Prof. Selke allerdings auch überzeugt: „Die Erfindung der Tafeln war und ist eine herrliche Idee“.
Lebensmitteltafeln – lukrativ auch für die Spender!
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