Wie das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in ihrem aktuellen Wochenbericht darstellt, steigt das Risiko von Altersarmut aufgrund der ungleichen Verteilung von Vermögen. Erstmalig wurden bei den Berechnungen der Vermögen auch die Renten- und Pensionsansprüche mitberücksichtigt. Da Geringverdienende i. d. R. keine private Altersvorsorge aufbauen können, wird die Schere zukünftig noch weiter aufgehen – die Dämpfung der Ungleichheit im Alter durch Renten- und Pensionsansprüche verliert somit an Bedeutung.
Risiko Altersarmut steigt durch ungleiche Verteilung der Vermögen
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